In der Vorweihnachtszeit 2016 ging auf eine Fernreise, dieses Mal ins warme Sri Lanka. Der knapp 2-wöchige Trip ist als eine Backpacking-Tour gestartet und nachdem wir viele Sehenswürdigkeiten besucht und unzählige Ereignisse erleben durften, ging es zum Ausklang in ein Resort, was für sich wieder eine ganz eigene Welt war.
Reiseroute
Stationen
Negombo
Vorteil der Stadt ist die Nähe zum Flughafen, und da wir eine späte Ankunft haben sollten, war dort der erste Stopp. Für etwas anderes als einen Zwischenstopp würde ich es eigentlich auch nicht empfehlen.
Sigiriya
Der Löwenfels in Sigiriya ist wahrscheinlich die bekannteste Sehenswürdigkeit auf Sri Lanka, aber auch in der Umgebung gab es einiges zu sehen, so dass es sich lohnt ein paar Tage in der Gegend zu verbringen.
Kandy
In Kandy angekommen, ist es mit der Ruhe erst einmal vorbei gewesen. Eben eine typische Großstadt, die aber auch einige Möglichkeiten bietet dem Trubel zu entkommen. Für mich als Naturliebhaber nicht der beste Stopp auf der Reise.
Ella
Neben dem Löwenfelsen ist die Eisenbahnfahrt von Kandy nach Ella wohl die zweitbekannteste Sehenswürdigkeit und das nicht ohne Grund: wunderschöne Plantagen und Landschaften laden zum Verweilen ein.
Tissa
Mit vollem Namen Tissamaharama, aber wer kann sich das schon merken oder aussprechen? Die kleine Stadt im Süden von Sri Lanka ist sehr entspannt und Ausgangsort für Safaris in den Yala-Nationalpark. Definitiv eines unserer Highlights auf der Reise und definitiv zu empfehlen!
Mirissa
Hier hätten wir in jedem Fall mehr Zeit verbringen können, neben wunderschönen Stränden gibt es nämlich auch viel zu Entdecken und Erleben. Wobei ich mir das Whale-Watching sparen hätte können, stundenlang seekrank über der Reling ist jetzt nicht so meine Definition von Spaß.
Beruwala
Außer den vielen Resorts und größeren Hotels gibt es, glaube ich in der Gegend nicht viel zu sehen, aber wer hier herkommt, hat vermutlich eh nichts anderes vor ;)